Alexandrit - Laser zur Haarentfernung
Der Alexandritlaser ist ein Enthaarungslaser mit einer Wellenlänge von
755 Nm und einer Impulsdauer von 2 - 50 ms. Er war der erste Laser, der
speziell für die Epilation entwickelt wurde.
AnaphoreseWird
bei der Nadelbehandlung gerne zur Vorbereitung eingesetzt. Mit Hilfe
von galvanischem Strom werden Poren geöffnet, so dass die
Elektrologistin besser die Nadelepilation durchführen kann. Zusätzlich
kann ein leichtes Anästhetikum in die Haut eingeschleust werden.
AuszupfenDas
Auszupfen einzelner Haare mit einer Pinzette wird vor allem bei
Gesichtsbehaarung verwendet. Das Auszupfen der Haare bedeutet jedoch
eine mechanische Reizung, die eine Mehrdurchblutung der Haarwurzeln
verursachen kann, die im androgenitischen Bereich (unterhalb der Augen,
oberhalb des Halses) zu vermehrtem Haarwachstum führen kann.
Bleichung
Bei dunklen, aber relativ feinen Gesichtshaaren kann eine Bleichung
mittels Hydrogenperoxid (in Apotheken und Drogerien rezeptfrei
erhältlich) zu einem befriedigenden Resultat führen. Nachteil ist, dass
die Behandlung öfters zu wiederholen ist. Gelegentlich kann es zu
allergischen Reaktionen auf das Bleichungsmittel kommen.
Blendmethode
Weiterentwicklung der Electrolyse. Durch Aufmodulierung eines
Hochfrequenzstromes wird Hitze erzeugt und der chemische Vorgang
dadurch beschleunigt.
Blitzlampe
siehe
intense pulsed light
Depilation
(lat. Pilus = Haar) bedeutet die vorübergehende oberflächliche
Enthaarung. Methoden wie wachsen, zupfen, Enthaarungscremes,
rasieren….zählen zur Depilation.
Diodenlaser
arbeitet mit einer Wellenlänge von 800 - 810 nm, weswegen er auch für
dunkle Hauttypen geeignet erscheint. Er ist speziell für die Enthaarung
konstruiert worden und benutzt als Lichtquelle Dioden (Halbleiter). Die
bekanntesten Diodenlaser ist er Light Sheer Laser von Lumenis und der
Mediostar von Asclepion.
Eflornithin
ist ein Wirkstoff aus der Therapie der Schlafkrankheit. Es hemmt die
Synthese von Stoffen, die für die Regulation und Differenzierung von
Haarfollikeln wichtig sind. Die so erzielte Hemmung des Haarwuchses
setzt allerdings eine lebenslange, regelmäßige (tägliche) Anwendung der
wirkstoffhaltigen Creme voraus. Die angebotenen Produkte werden gern
als Haarfrei-Gel bezeichnet.
Elektro- oder Nadelepilation
weitere Informationen zur
Nadelepilation
Eine feine Sonde wird entlang des Haarkanals zur Haarwurzel geführt und
gibt dort einen kurzen Stromimpuls ab, um das Haar zu zerstören. Der
Erfolg der Elektroepilation hängt sehr von der Geschicklichkeit der
Kosmetikerin ab, denn nur bei richtiger Anwendung sind dauerhafte
Ergebnisse zu erzielen. Haut- und Haarfarbe spielen keine Rolle bei
dieser Art der Enthaarung.
Es gibt verschiedene Methoden:
siehe
Thermolyse
siehe
Elektrolyse
siehe
Blendmethode
Elektrolyse
galvanischer Strom wird in den Haarfollikel geleitet, was zur örtlichen
Bildung von Natronlauge und damit zur Zerstörung des umgebenden Gewebes
auf chemischen Weg führt.
Epilation
(lat. Pilus = Haar) bedeutet die dauerhafte Haarentfernung durch
Zerstörung der Haarpapille. Dazu gehören folgende
Haarentfernungmethoden: Nadelepilation, Laserhaarentfernung und
Haarentfernung mittels intensiv gepulstem Licht (Blitzlampen).
Epilationscreme
Epilationscremes wirken meist auf der Basis sog. Thioglykolate, welche
zur chemischen Auflösung der Haarstruktur führen und damit zum Abbruch
der Haare. Der Erfolg hält bis zu zwei Wochen an. Als Nebenwirkungen
sind Hautreizungen und seltener Kontaktallergien zu nennen.
Haarfrei-Gel
siehe
Eflornithin
Haartypen
Je nach Durchmesser und Pigmentierung werden Lanugo- (Flaum-),
Vellus-(Woll-) und Endhaare (Terminalhaare) unterschieden, die sich
ineinander umwandeln können.
Lanugohaare: feine, unpigmentierte (helle) Haare. Sie sind bereits beim ungeborenen Kind vorhanden.
Vellushaare: feine, marklose aber pigmentierte Haare. Das klassische feine Flaumhaar am Körper eines Kindes.
Terminalhaare: dicke, markhaltige und stärker pigmentierte Haare. Durch
Sexualhormone verwandeln sich Vellushaare in Terminalhaare. Je nach
Sexualhormon an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlichen
Intensitäten.
Haarwurzel
Ist der innere Teil des Haares, der in der Haut liegt. Er ist von
Schutzhüllen umgeben, dessen Gesamtheit man Follikel nennt.
Hauttypen nach Fitzpatrick
Fitzpatrick teilt die möglichen Hauttypen (-farben) nach I - VI ein.
Hauttyp I ist ein sehr heller Typ, Hauttyp VI ist ein sehr dunkler
Hauttyp (z.B. Schwarzafrikaner).
Hirsutismus
ist ein krankhafte Überbehaarung.
URSACHEN EINES HIRSUTISMUS
1. Zu ungefähr 90% liegt eine Veranlagung vor. Dunkelhaarige Frauen und
Südländerinnen sind häufiger betroffen und leiden auch stärker unter
der vermehrten Behaarung als die blonde Frauen. Die Familienanamnese
ist also immer wichtig. Handelt es sich um eine reine Veranlagung, so
ist der Spiegel der männlichen Hormone im Blut normal, insbesondere der
Testosteronspiegel.
2. Vermehrte männliche Hormonproduktion in den Eierstöcken (durch
Tumoren oder sog. polycystische Ovarien. Dieses Krankheitsbild geht mit
Verminderung oder Ausbleiben der Regelblutung, mit Unfruchtbarkeit und
männlichem Behaarungsmuster einher).
3. Verstärkte Hormonbildung in den Nebennieren (durch Tumoren oder andere hormonelle Störungen).
4. Störungen der für die Hormonproduktion zuständigen Regelzentren im Gehirn (in Hypophyse oder Hypothalamus).
5. Starkes Übergewicht Typ II- Diabetes ("Altersdiabetes"), der
hauptsächlich auf falscher Ernährung und Übergewicht basiert.
6. Unterfunktion der Schilddrüse.
7. Medikamente verschiedenster Stoffgruppen sind ebenfalls als Auslöser
möglich; daher sollten Sie mit Ihrem Arzt bei entsprechender
Symptomatik darüber sprechen, ob die von Ihnen eingenommenen
Medikamente verantwortlich sein könnten.
Wenn Sie bei sich eine vermehrte Behaarung feststellen, eventuell auch
Unregelmäßigkeiten bei der monatlichen Blutung oder Zeichen der
Vermännlichung , sollten Sie in jedem Falle mit Ihrem Gynäkologen
darüber sprechen und dann ggf. einen auf Hormonstörungen
spezialisierten Gynäkologen oder Internisten aufsuchen . Neben einer
genauen körperlichen Untersuchung sind dann auch Hormonanalysen
erforderlich, um eine gezielte Therapie einzuleiten. Auch ein
homonproduzierender Tumor muss ausgeschlossen werden.
Hormonbehandlung
Je nach Ursache kann der Frauenarzt oder Hormonspezialist
(Endokrinologe) eine Hormonbehandlung verschreiben, sogenannte
Antiandrogene (zB. Cyproteronacetet), welche unter anderem die
Entstehung und die Wirkung der männlichen Geschlechtshormone auf das
Haarwachstum blockiert. Antiandrogene wirken vor allem beim Hirsutismus
günstig, bei der Hypertrichose hingegen haben sie höchstens einen
geringen Effekt. Der behandelnde Arzt schliesst vorher allfällige
Gegenanzeigen aus wie beispielsweise starkes Rauchen, durchgemachte
Thrombosen, akute Lebererkrankungen oder hormonabhängige Tumoren, und
informiert über mögliche Nebenwirkungen.
Die Therapie ist nur langfristig wirksam und mit Vorteil mit
physikalischen oder chemischen Haarentfernungstechniken zu kombinieren.
Eine Wirkung lässt sich entsprechend den Wachstumseigenschaften der
Haare erst nach 3-6 Monaten, die volle Wirkung erst nach einem Jahr
beurteilen. Wird bereits eine Hormonbehandlung durchgeführt, ist
abzuklären, ob dieses Präparat nicht auch eine männliche Hormonwirkung
hat. In diesem Falle ist es ratsam, auf ein Produkt ohne männliche
Hormonwirkung zu wechseln. Ihr Arzt wird Sie diesbezüglich gerne
beraten.
Hypertrichose
Unter Hypertrichose (griechisch,. Ueberbehaarung. ) versteht man
stärkeres Wachstum von Haaren, als es dem betreffenden Körperteil,
Alter, Geschlecht oder Rasse entspricht. Dieses Haarwachstum ist von
männlichen Sexualhormonen (Androgenen) unabhängig. Das normale
körperliche Behaarungsmuster variiert rassenbedingt sehr stark, weshalb
die Abgrenzung zwischen normaler Behaarung und Hypertrichose nicht
scharf ist. Deshalb ist die persönliche Empfindung von "Zuviele Haare"
für die Diagnose einer Hypertrichose entscheidend.
Hier spielt die soziokulturelle Umgebung eine entscheidende Rolle,
insofern als eine Frau aus dem Mittelmeerraum ihre Behaarung in
Nordeuropa weniger akzeptiert als in ihrer angestammten Heimat, wo
viele Frauen rassisch bedingt einen stärkeren Behaarungstyp aufweisen
und deshalb als normal einstufen. Eine Hypertrichose kann am ganzen
Körper auftreten oder sich auf einzelne Stellen beschränken.
Intense Pulsed Light (=IPL®)
Bei der intensiv gepulsten Lichttechnologie -Intense Pulsed Light
(IPL®) - handelt es sich um ein innovatives, nicht-invasives und
nicht-ablatives Verfahren.
Durch optische Filter wird das Licht einer hochenergetischen (Xenon-)
Blitzlampe auf ein bestimmtes Wellenlängenfenster reduziert. Abhängig
von seiner Wellenlänge durchdringt das Licht die Haut bis zu einer
bestimmten Tiefe.
Aufgrund der selektiven Photothermolyse werden durch die Einstrahlung
bestimmter Wellenlängen eine Erwärmung und damit die Zerstörung
gezielter Trägerstrukturen erreicht. Durch die Auswahl spezieller
Wellenlängen wird eine Adaption des Emissionsspektrums der Lichtquelle
an verschiedene Einsatzgebiete ermöglicht.
So wird die IPL® - Methode in der Photorejuvenation oder
Hautauffrischung (Behandlung von Teleangiektasien, erweiterte Äderchen,
Sonnenschäden und Photoalterung, Entfernung bzw. Linderung kleiner
Falten), vor allem aber in der Behandlung vaskulärer Läsionen sowie
auch in der Entfernung pigmentierter Läsionen bzw. Tattoos und in der
Haarentfernung erfolgreich eingesetzt.
Kataphorese
Umgekehrte Wirkung der Anaphorese. Die Kataphorese wird nach der
Nadelepilation angewandt um die Poren zu schließen, die Haut zu
beruhigen und den ph-Wert zu neutralisieren.
Laser
kommt aus dem engl. und heißt "light amplification by stimulated
emission of radiation", d.h. Verstärkung von Licht durch eine
stimulierte Strahlungsabgabe (Elektronen werden durch Lichtenergie
angeregt und geben ihre Laserenergie ab, wenn sie in ihren Grundzustand
zurückfallen). Dadurch kann ein Lichtstrahl bestimmter Wellenlänge mit
hoher Energiedichte erzeugt werden. Bestimmte Wellenlängen treffen auf
bestimmte Absorber in der Haut. Durch diese Selektionsmöglichkeit
(selektive Photothermolyse) kann ein pigmentiertes Haar (weil es sich
von seiner hellen Umgebung unterscheidet) zerstört werden, ohne die
Umgebung zu schädigen.
Laserhaarentfernung
Der Teil der Photoepilation, welcher sich mit der dauerhaften
Haarentfernung mittels Lasertechnik beschäftigt. Nach ersten Erfolgen
mit Rubinlaser und später dem Alexandritlaser, kommt heute zutage
überwiegend der ausschließlich zu diesem Zweck entwickelte Diodenlaser
zum Einsatz.
LightSheer® Laser
Diodenlaser der Fa. Lumenis mit gekühltem Handstück (Chill Tip®). Zur
Haarentfernung hat sich der LightSheer® Diodenlaser als sehr wirksam
erwiesen. Die FDA hat ihn deshalb mit dem Prädikat "approved for
permanent epilation" ausgezeichnet. Dies unterscheidet ihn von andern
Lasertypen, die ebenfalls für die Epilation zugelassen sind, deren
Langzeitwirkung aber nicht dokumentiert ist. Die FDA stützte sich dabei
auf die Resultate von Langzeitstudien, die hier auszugsweise aufgeführt
sind:
Die markierte Zeile zeigt, dass die nach 3 Monaten mit dem LightSheer®
Laser erhaltenen Resultate auch nach 12 Monaten unverändert vorhanden
sind, obwohl zwischenzeitlich keine weitere Haarentfernung durchgeführt
wurde.
Melanin
braunes bis schwarzes Pigment, dass in der Haut unter Einfluss
bestimmter Hormone gebildet und von bestimmten Zellen, wie z.B. den
Haaren gespeichert wird.
Monochromaise
bedeutet Einfarbigkeit, ein Laser stellt Licht einer einzigen Wellenlänge bereit.
Papille
Die Papille sorgt für die Blutzufuhr und somit die Ernährung des
Haares. Die Zerstörung der Papille ist Voraussetzung für das Stoppen
des Haarwuchses.
"permanente- oder dauerhafte Haarentfernung"
dieser Begriff wird von der FDA (Food an Drug Administration USA) als
signifikante Haarreduktion für einen Zeitraum der länger als der
Haarzyklus in der entsprechenden Region ist, definiert.
Photoepilation
Epilation mit Lichttechnologie wie Laser oder Pulslicht.
Photorejuvenation
eine AntiAging Behandlung mit einem Intense Pulsed Light Gerät.
Hautveränderungen, wie Pigmentstörungen und Gefäßerweiterungen,
großporige Haut und feine Fältchen, die durch langjährige
Sonneneinwirkung im Gesicht, am Hals, am Dekolleté und Händen
aufgetreten sind, können durch Pulslichttherapie behandelt werden.
Pulslicht
siehe
intense pulsed light
Pulslichtverfahren
siehe
intense pulsed light
Rubinlaser
Der Rubinlaser wird seit den sechziger Jahren zur Entfernung von
pigmentierten Hautveränderungen und Tätowierungen eingesetzt. Dabei
wurde festgestellt, dass die behandelten Flächen danach haarlos
blieben. Er arbeitet mit einer Wellenlänge von 694 nm und besitzt ein
gutes Absorptionsvermögen für Melanin.
Selektive Photothermolyse
Bestimmte Zielstrukturen in der Haut, wie Wasser, Hämoglobin und
Melanin, haben unterschiedliches Absorptionsverhalten von Licht. Dies
erlaubt, durch Einstrahlung geeigneter Wellenlängen die gezielte
Erwärmung und damit die Zerstörung bestimmter Trägerstrukturen, wie
z.B. das Melanin in den Haaren. Dadurch können Haare z.B. zerstört
werden, ohne umliegendes Gewebe zu schädigen.
Sequentialtechnik
Ist eine Technik in der Nadelepilation. Bei der Sequentialmethode
werden die Ströme (Hochfrequenz und Gleichstrom) in unterschiedlichen
Intensitäten und Sequenzen freigesetzt. Hersteller versprechen damit
eine Schmerzreduzierung, die sich in der Praxis aber nicht so
bewahrheitet hat.
Thermolyse oder Hochfrequenzelektrokoagulation
durch Hochfrequenzstrom wird an der Umgebung der Nadelspitze Hitze
erzeugt, was zur Hitzeentwicklung und Koagulation der Haarwurzel führt.
Überbehaarung (vermehrte Behaarung, Behaarungsmuster)
Man muss unterscheiden zwischen drei Formen der vermehrten Behaarung:
1. Form: Sie ist zwar stark ausgeprägt, entspricht aber noch dem
weiblichen Behaarungstyp und ist im Wesentlichen auf die Unterarme und
Unterschenkel beschränkt, betrifft allenfalls noch die Oberlippe.
Medizinisch wird dies als Hypertrichose bezeichnet.
2. Form: Die Körperbehaarung ist nicht mehr typisch weiblich, sondern
vom männlichen Typ; es sind also auch an Oberlippe und Kinn, Innenseite
der Oberschenkel, Schamregion aufwärts bis zum Bauchnabel oder auch an
der Brust Haare gewachsen. Dies bezeichnet man medizinisch als
Hirsutismus.
3. Form: Es treten neben dem männlichen Behaarungstyp auch andere
Zeichen der Vermännlichung hinzu wie eine tiefer werdende Stimme, eine
Vergrößerung des Kehlkopfes, Veränderungen der Körperproportionen,
eventuell eine Vergrößerung der Klitoris. Eine Überproduktion der
männlichen Sexualhormone ist hier die Ursache. Meist bleibt dann
aufgrund der Hormonsituation die monatliche Blutung aus. Bei dieser
Hormonstörung sind die männlichen Erscheinungen so stark ausgeprägt,
dass man medizinisch von Virilismus spricht.
Wachsepilation
Durch Auftragen von Wachs verkleben die Haare und werden mit einem Ruck
ausgerissen Bei diesen Methoden dauert es ca. einen Monat, bis die
Haare nachgewachsen sind. Vorteil ist, dass große Flächen innerhalb
kurzer Zeit bearbeitet werden können, allerdings sollte man
schmerzunempfindlich, da es keine sehr angenehme Methode ist. Es kann
auch zu Hautreizungen und zum Einwachsen von Haaren führen, v.a. an
empfindlichen Stellen wie der Bikiniregion. Besonders bei
dunkelhäutigen Personen können als Folge von Entzündungen meistens
vorübergehend dunkle Flecken zurückbleiben.
Wellenlänge
Licht kann als elektromagnetische Welle definiert werden. Unser
Empfinden für Farbe, Helligkeit und so weiter bezieht sich z.B. auf
elektromagnetische Wellen, deren Frequenz oder Wellenlänge im
sichtbaren Bereich liegt. Einheit der Wellenlängen ist Nanometer.
Xenonlampe
Lichtquelle in Pulslichtgeräten.
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